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Hinweise zur Anbindung an correspSearch für Korrespondenz-Editionen

Allgemeine Informationen zu correspSearch und CMIF

Das Portal ↪ correspSearch aggregiert Metadaten zu Korrespondenzen aus diversen Editionsprojekten und erlaubt so eine projekt- und institutionsübergreifende Recherche dieser Daten. Der Zugriff kann dabei sowohl über die Suchmaske der correspSearch-Weboberfläche mit diversen Filtermöglichkeiten als auch über eine technische Schnittstelle erfolgen.

Für die Aufnahme in correspSearch müssen die Korrespondenz-Metadaten im ↪ ›Correspondence Metadata Interchange–Format (CMIF)‹, einer restriktiven Regeln unterliegenden TEI-Datei, gesammelt werden. Diese Datei wird im Web bereitgestellt und nach der Registrierung bei correspSearch in regelmäßigen Abständen ausgelesen. So ist sichergestellt, dass etwaige Änderungen in den Briefmetadaten auch in correspSearch gespiegelt werden. Die edierten Korrespondenzen selbst verbleiben bei der jeweiligen Institution.

Anbindung mittels der heiEDITIONS-Infrastruktur

Die CMIF-Datei kann automatisch aus den Metadaten generiert werden, die gemäß ›heiEDITIONS‹-Schema im TEI-Header für Korrespondenzen vorgesehen sind. Zur Einbindung dieses CMIF-Exports wird für das Editionsprojekt lediglich eine weitere Verarbeitungspipeline angelegt, die das im ›heipy‹-Modul enthaltene CMIF-Transformationsskript ausführt.

Die auf diesem Weg generierte CMIF-Datei der ↪ Edition Wilamowitz-Moellendorff kann beispielhaft hier eingesehen werden: ↪ https://digi.ub.uni-heidelberg.de/editionService/cmif/WilamowitzMoellendorff.

Mit Fragen, Hinweisen oder sonstigen Anliegen zur CMIF-Transformation in ›heiEDITIONS‹ können Sie sich gerne wenden an: ↪ Katharina Brückmann, Universitätsbibliothek Heidelberg.

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